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Leipzig feiert die friedliche Revolution und die Überwindung einer Linken Diktatur.

Die Landtagsabgeordnete Frau Nagel Mitglied der Linken im Leipziger Stadtrat wird zu der von ihr organisierten Demonstration mit Gewalttaten und Mordaufrufen befragt. Sie will von nichts gewusst haben.

Karsten Albrecht Vorstand der CDU im Süden Leipzigs sagt: Mittlerweile muss man davon sprechen, dass fast jede Demonstration im Leipziger Süden der Linken mit Übergriffen auf Sachen oder Menschen endet. Frau Nagel spricht von einer Fehlwahrnehmung. Vielen Menschen im Leipziger Süden reicht es, sie wollen in einem ruhigen, bunten und sicheren Connewitz leben. Nagel glaubt, dass der 18. September ein Ausreißer sei, die Menschen in der Polizeiwache in der Biedermannstraße sehen das sicher anders.

Um das klarzustellen, hier will niemand Rechtsextremismus relativieren. Aber Linksextremismus muss beim Namen genannt werden. Gewalttaten als reine Folklore und unpolitisch darzustellen ist zu einfach. Frau Nagel antwortet nicht auf die Frage warum gerade ihre Demonstration linke Gewalttäter anziehen, auch die Partei die Linke muss ich die Frage stellen, ob sie solche Demonstrationen mit gewalttätigen Ausgang in der Stadt Leipzig dulden möchte.
Das Nagel von dem Transparent mit dem Mordaufruf nichts gewusst haben möchte ist für Karsten Albrecht, Stadtrat mehr als unglaubwürdig. Sie selber sagt im Interview, dass Transparente Tage und Wochen vor einer solchen Demonstrationen gefertigt werden müssen. Das sie die Polizei aufruft einzugreifen ist pure Heuchelei. Wie häufig hat man nach solchen Veranstaltungen der Polizei Vorwürfe gemacht zu repressiv einzuschreiten? Aber genau das ist es Denkmuster der Linken, so Albrecht. Die Polizei ist immer schuld. Ich bin froh, dass wir uns klar und deutlich hinter unsere Polizisten und Polizistinnen stellen und ihnen den Rücken stärken, so Albrecht.

Auf die Frage hin warum Frau Nagel solche Demonstrationen für andere organisiert antwortet sie, dass sie als Mandatsträgerin unter einem höheren Schutz steht. Diesen höheren Schutz des demokratischen Staates nutzt sie um Demonstrationen aus der immer wieder Gewalttaten hervorgehen zu decken. Hier sollte die Demokratie prüfen ob eine solche Abdeckung für Frau Nagel wirklich weiter eingeräumt werden soll.
Wenn Frau Nagel im Interview die Frage stellt, mit welchen Mitteln können wir überhaupt noch gegen Investoren reagieren und damit Gewalttaten gegen Sachen rechtfertigt, öffnet sie Tür und Tor für die Gewalt im Leipziger Süden. Die Behauptung es gebe politisch wenig Möglichkeiten Einfluss zu nehmen um beispielsweise preiswerteren Wohnraum in Leipzig zu schaffen darf nicht dazu führen, dass die von ihr gerufenen Demonstrationsteilnehmer Farbbeutel gegen Schlafzimmerfenster von kleinen Kindern schmeißen, so Albrecht.

Zum Thema Gentrifizierung muss man momentan wahrnehmen, dass es immer mehr Leute gibt die aus Connewitz wegziehen weil sie diese Zunahme von Gewalttaten gegen Menschen und Sachen nicht mehr aushalten. Es gibt Menschen die vor einer linken Gentrifizierung Angst haben. Es steht zu befürchten, dass weitere Gewaltbereite nach Connewitz ziehen, sagen Connewitzer.

Wenn Frau Nagel davon spricht, dass sie gern Leute einlädt um mit ihnen zu Erörterung, dass es keine Fremdkörper im Stadtteilen geben soll, spielt sie sich zum Stadtteil Richter auf. Unsere Gesellschaft hat vor allen in den Baugenehmigungsverfahren genügend Möglichkeiten zur Anhörung und Beteiligung. Wieso soll eine Parallelstruktur der Linken akzeptiert werden die beschreiben wollen was ein Fremdkörper in Connewitz ist und was nicht. Albrecht hat Rückmeldung die folgende Frage stellen: Von Ihro Gnaden Nagel. Ist das eine neue Form von Schutzgelderpressung?

Am Ende des LVZ Artikels schreibt Fr. Nagel die Landtagsabgeordnete der Linken davon, ihre politische Agenda sei, die demokratischen Alternativen zu stärken. Albrecht stellt die Frage was sind demokratische Alternativen? Entweder man akzeptiert Demokratie die ihre alternativen wählt oder man akzeptiert sie nicht. Aus der Formulierung von Frau Nagel kann man lesen, dass es um außerparlamentarische Alternativen geht und die lehnt das CDU-Mitglied ab, egal ob sie von rechts oder von links kommen.